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Wieder eine Krise? Genau dann ist Innovation im Bereich Digitalisierung eine gute Idee

  • Miranca van der Tol

2012 haben Miranca van der Tol, Expertin im Bereich der Käuferberatung und Wytze van der Schaaf als Informationstechnologe mit Wurzeln in der Bau- und Immobilienwirtschaft das Unternehmen „Volgjewoning“ Bau gegründet. Gemeinsam haben sie Lösungen für eine optimale Kommunikation zwischen Käufern und Verkäufern für Immobilien im Projektentwicklungsprozess gesucht.

Wichtigste Herausforderung: wie optimiert man die Erwartungen an Käufer (oder Mieter) und kreiert einen überschaubaren Bauprozess.

Für Wytze war es von Anfang an klar: “Volgjewoning“ wird eine Plattform. Bauunternehmen und Projektentwickler sind keine IT-Unternehmen und müssen sich auf das konzentrieren, was sie können: das Bauen und Verkaufen von Immobilien.

Der größte Vorteil einer Plattform ist, dass sie ständig weiterentwickelt wird. „Volgjewoning“ ist konstant auf der Suche nach den neuesten Entwicklungen, die integriert werden müssen, damit die Plattform intelligenter und effizienter wird. Gemeinsam mit dem Kunden werden diese entwickelt und sind direkt verfügbar.

Heute, 9 Jahre später, ist „Volgjewoning“ ein dynamisches Unternehmen und expandiert gerade u.a. nach Deutschland unter dem Namen „WohnungimBlick“. Der Bedarf in Deutschland ähnelt dem in den Niederlanden. „Durch die europäische Expansion ist es möglich, die Kosten für unsere Kunden strukturell niedrig zu halten“, sagt Miranca van der Tol.

Transparante Preise: „WohnungimBlick“ führt das ‘Pay per Use’- Prinzip. Sie zahlen nur, für was Sie verwenden: 100 € pro Eigentumswohnung und 50 € pro Mietwohnung für die gesamte Nutzungsdauer über bis zu 6 Jahren- vom Verkauf der Wohnung über den Bauprozess, der Übergabe bis hin zur Gewährleistungsphase. Die Kosten sind Projektkosten, also keine Lizenzkosten. Sie bezahlen keine horrenden Beraterhonorare oder Honorare für die Implementierung. Durch die Verwendung von „WohnungimBlick“ sparen Sie viel Zeit und Sie vermeiden Ausfallkosten.

Last but not least sind wir ständig auf der Suche nach anderen Innovationen, mit denen wir unsere Tools koppeln können, um die Customer Journey für die Käufer, aber sicherlich auch für alle Beteiligten einfacher und innovativer zu gestalten.

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